Einige von uns haben sicher schon darüber nachgedacht, ob man den Aufenthaltsort von jemandem mit Hilfe der E-Mail-Adresse verfolgen kann oder nicht. Ist es sicher, mit einem Fremden über den E-Mail-Modus zu kommunizieren, oder ist es in Bezug auf die Privatsphäre praktisch? Nun, technisch gesehen ist es sehr wohl möglich, eine Person anhand ihrer richtigen E-Mail-Adresse ausfindig zu machen.

Es ist jedoch mühsam, dies ohne die Kooperation des Internet Service Providers (ISP), der die E-Mail tatsächlich weitergeleitet hat, zu bewerkstelligen. Der Finder könnte es vorziehen, dies zu tun, um jemanden beiläufig zu finden oder um Einblicke zu erlangen, um Konversionsraten zu garantieren.

Wenn Sie z. B. den Standort einer Person kennen, können Sie deren Kultur virtuell spüren und besser interpretieren, was Ihnen helfen würde, E-Mails im richtigen Ton zu schreiben.

Darüber hinaus können Sie Ihre E-Mails auch auf die Zeitzone des Empfängers abstimmen, wodurch sich die Beantwortungsrate Ihrer Follow-up-Nachrichten automatisch erhöhen würde.

Dies kann bezeichnet werden als E-Mail-Verfolgung die uns die Freiheit gibt, unsere Beziehungen in diesem wettbewerbsorientierten Posteingangsumfeld zu regeln.

Da wir den Zweck dieser technologischen Freiheit im Hinblick auf die Vorteile des Algorithmus erforscht haben, ist es an der Zeit, kurz auf die Mängel einzugehen, die er wie andere Technologien aufweist. Nun, die Verfügbarkeit einer relevanten IP-Adresse einer E-Mail kann jeden kurzzeitig ausfindig machen, unabhängig von seinem spezifischen Standort.

Mit einem Virtual Private Network (VPN) kann man inkognito und anonym im Internet unterwegs sein und sogar blockierte Streaming-Seiten im Internet freischalten.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie den Standort einer Person anhand ihrer E-Mail-Adresse ermitteln können.

Verfolgen des Standorts einer Person anhand der E-Mail-Adresse

Nun, wenn Sie durch die Online-Leitfäden zu erforschen oder haben Sie Ihre Ohren zu den Entwicklern arbeiten in diesem Bereich, würden Sie höchstwahrscheinlich das Konzept der E-Mail-Header als der entscheidende Teil in den Prozess, der tatsächlich die relevanten IP-Adressen enthalten anerkannt werden.

Die E-Mail-Kopfzeile mit der Internetprotokoll-Adresse (IP) sollte an der richtigen Stelle eingefügt werden, und schon ist die Lieferung fertig.

Der oben beschriebene herkömmliche Weg ist jedoch nicht wirklich genau, da die meisten E-Mails IP-Adressen von riesigen Clients wie Gmail enthalten, die nicht die Freiheit bieten, den authentischen Standort des betreffenden Empfängers zu ermitteln. Außerdem ist dieser Ansatz nicht zeitsparend.

Die konventionelle Methode wird in zwei einfachen Schritten umgesetzt:

Suche nach der IP-Adresse einer E-Mail über die Lokalisierung des E-Mail-Headers und Suche nach dieser IP-Adresse.

Wie bereits erwähnt, ist dieser Ansatz in gewisser Weise begrenzt, da er viele manuelle Eingriffe erfordert und nicht immer genau ist. Wenn Sie ihn dennoch anwenden möchten, sind die folgenden Schritte zu beachten:

Schritt 1: Öffnen Sie in erster Linie die E-Mail, die Sie verfolgen möchten.

Schritt 2: Außerdem müssen Sie in Gmail/G-Suite jetzt auf die 3 Punkte in der oberen rechten Ecke der E-Mail drücken, gefolgt von Original anzeigen.

Nun würde die gesamte E-Mail mit einer Menge Text überflutet, der vorher nicht verfügbar war. Nachdem Sie diesen Punkt des Prozesses erreicht haben, müssten Sie nun die richtige Seite finden, um den erreichten Header (den gesamten erreichten Text vor der eigentlichen E-Mail) einzufügen. Dies würde schließlich dazu führen, dass die Seite in der Analyse für den authentischen Ort der Seite ist.

Die Unzulänglichkeiten dieses Ansatzes

• Die authentische Untersuchung nimmt viel Zeit in Anspruch und ist, wie bereits erwähnt, nicht sehr zeitsparend.
• Die Dienste von Drittanbietern, die den Standort von E-Mails analysieren, können die Daten, die Sie ihnen auf der Website zur Verfügung stellen, direkt verwenden und verkaufen, was für die Sicherheit und Vertraulichkeit von E-Mails nicht ideal ist.
• Mangelnde Genauigkeit aufgrund des G-Suite-Schutzes in den meisten E-Mails